Dr. Markus Bücheler, Verhandlungsberater
- 20 Jahre Gesundheitswesen
- 10 Jahre Verhandlungsprofi
-
9 Jahre in Pharmaunternehmen
(ratiopharm & Pfizer) -
3 Jahre Dozent für Gesundheitsökonomie
(Charité)

Verhandlungsberatung
Seit 2018 helfe ich Unternehmen und Verbänden im Gesundheitswesen ihre Verhandlungsziele zu erreichen. Nicht als Mediator, sondern als parteiischer Verhandlungsberater und -trainer. Dabei bleibe ich diskret im Hintergrund. Für die anderen Parteien bin ich unsichtbar.
Unter meinen Klienten sind Unternehmen der pharmazeutischen Industrie, Biotechnologie, Medizintechnik und Berufsverbände. Das Spektrum der Aufträge reicht von maßgeschneiderten Trainings über die Strategieentwicklung bis hin zur Vorbereitung und Simulation einzelner Verhandlungsrunden in den Bereichen Market Access, Marketing, Einkauf, Vertrieb, Medizin, Market Access, Einkauf, Business Development & Licensing und Geschäftsführung.
Was ist mein Ansatz? Das kommt auf die Situation, die beteiligten Verhandler und die Ziele meiner Kunden an. Ich vermittle in meinen Trainings und der Beratung die jeweils zur konkreten Situation und den Zielen passenden Werkzeuge. Dabei bin ich pragmatisch: Entscheidend für mich ist, dass die Werkzeuge in der Praxis funktionieren.
Industrieerfahrung
Auf den Geschmack am Verhandeln kam ich bei ratiopharm im Business Development und Licensing. Auf der anderen Seite des Tisches saßen Menschen aus aller Welt, besonders häufig Geschäftspartner aus Indien. Seither bin ich überzeugt: Jede Verhandlung ist anders. Stanzen funktionieren nicht. Strategie und Taktik müssen jedesmal neu auf den Verhandlungspartner und die Situation zugeschnitten werden.
Bei Pfizer bekam ich Einblicke in die komplexe Struktur und Abläufe eines globalen Pharmakonzerns. Daher verstehe ich Verhandler, die sagen: „Meine größte Herausforderung besteht darin die internen Entscheider auf eine Linie zu bringen.“
Gesundheitsökonomie
Das Handwerkszeug für Trainings und Workshops lernte ich als Dozent für Gesundheitsökonomie an der Charité. Die Medizinstudierenden belohnten mich für meine Seminare mit dem Preis für gute Lehre.
In dieser Zeit war ich beratend an der Erstellung eines der ersten AMNOG-Nutzendossiers beteiligt. Ausserdem beschäftigte ich mich mit den Mechanismen des Marktzugangs personalisierter Medizin in den größten EU-Ländern.
Medizin & Wissenschaft
Ich habe Medizin in Würzburg, London und Lugano studiert. Meine Schwerpunkte waren Pharmakologie und die Verhaltens- und Gehirnwissenschaften. Diesen Interessen bin ich auch wissenschaftlich nachgegangen: Ich habe in Pharmakologie promoviert und am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig geforscht.